Die interessantesten 27 Fakten über das Lesen

Facts About Reading

Die Bedeutung des Lesens ist unbestreitbar. Lesen baut Stress ab, formt den Charakter und eröffnet eine ganze Welt des Wissens – in einem guten Buch zu blättern ist eines der größten Vergnügen, das die Menschheit kennt. Es gibt eine ganze Reihe interessanter Fakten über das Lesen, und wir haben uns die meisten davon angesehen, um diese Liste für dich zusammenzustellen.

Bücher sind deine ruhigsten und treuesten Freunde; sie sind die zugänglichsten und weisesten Ratgeber und die geduldigsten Lehrer.

Charles W. Elliot

Wir könnten dieser Aussage nicht mehr zustimmen. 

13 Fakten, warum Lesen wichtig ist

All diese interessanten Fakten über das Lesen werfen nicht nur ein Licht auf die tatsächliche Bedeutung des Lesens, sondern auch darauf, wie und warum wir unsere Lesegewohnheiten und unser Wissen so entwickeln, wie wir es tun. 

Lesen kann einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit, unsere Persönlichkeit, unsere Fähigkeit, mit anderen Menschen zu interagieren, unser Mitgefühl, unser Allgemeinwissen und nicht zuletzt darauf haben, wie unsere Gesellschaft aussieht und funktioniert. Es liegt auf der Hand, dass Lesen ein wichtiger Teil unseres Lebens ist und auch so angesehen werden sollte. 

Hier sind die erstaunlichsten Fakten über das Lesen und seine Bedeutung für uns als Menschen und als Gesellschaft. 

1. Analphabetismus ist ein konstantes Problem

Das Traurige daran ist, dass laut einem UNESCO-Bericht aus dem Jahr 2006 mehr als 132 Millionen junge Menschen nicht lesen können und dies auch für den Rest ihres Lebens auch so bleiben wird. Das ist eine ziemlich tragische Statistik, denn wie du in der folgenden Liste von Lesefakten sehen wirst, sind die Vorteile des Lesens immens.

2. Lesen reduziert Stress

Das haben wir alle schon einmal erlebt. Nach einem langen und stressigen Tag ein gutes Buch zu lesen, wirkt Wunder auf unseren Gemütszustand. Studien haben gezeigt, dass das Blättern in einem Buch bis zu 600% effektiver zum Stressabbau beitragen kann als ein Videospiel und 300% effektiver als ein Spaziergang. Das ist ein interessanter Fakt über das Lesen.

Laut einer Studie der University of Sussex aus dem Jahr 2009 können schon 6 Minuten Lesen den Stresspegel um bis zu 68 % senken. Lesen geht schneller und funktioniert besser als viele andere Methoden zum Stressabbau wie Musik hören oder eine Tasse Tee trinken.

3. Lesen ist wie Kardiotraining für dein Gehirn

Dein Gehirn ist wie ein Muskel. Joseph Addison sagte, dass „Lesen für den Geist das ist, was Bewegung für den Körper ist“, und er hätte es nicht treffender ausdrücken können. Lesen erweckt bestehende Nervenbahnen zum Leben und sorgt dafür, dass dein Gehirn und aktiv und leistungsfähig bleibt.

4. Lesen senkt Blutdruck und Herzfrequenz

Es ist erwiesen, dass das Lesen eines Buches den Blutdruck und die Herzfrequenz senkt. Indem es deinem Geist hilft, sich zu entspannen, hilft es auch deinem Körper, sich zu regenerieren.

5. Lesen verzögert das Auftreten von altersbedingten geistigen Problemen

Es hat sich gezeigt, dass das Lesen von Büchern und die Beschäftigung mit geistig anspruchsvollen Aktivitäten, wie z. B. Puzzlespielen, den kognitiven Abbau im Alter verlangsamen. Das bedeutet, dass Menschen, die regelmäßig lesen, ein geringeres Risiko haben, an Alzheimer oder anderen altersbedingten neurodegenerativen Krankheiten zu erkranken. Eine Studie der Universität von Kalifornien ergab, dass Menschen mit einer hohen Lesekompetenz vier- bis fünfmal seltener an geistigem Verfall im Alter leiden.

6. Lesen kann Depressionen und Angstzustände lindern

Lesen kann helfen, Depressionen zu lindern. Vor allem das Lesen von Belletristik, denn dadurch können wir vorübergehend dem Alltag entfliehen und in die Abenteuer der Figuren eintauchen, über die wir lesen. Außerdem haben Studien gezeigt, dass Lesen auch positive Auswirkungen auf Angststörungen haben kann.

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Verfolge die Bücher, die du liest, überwache die Zeit, die du mit Lesen verbringst, und mache dir Notizen zu deinen Lesegewohnheiten und wie du dich dabei fühlst. Du kannst dir Ziele für deine Lesezeit setzen und dich benachrichtigen lassen, wenn du mit deiner Lektüre im Rückstand bist.

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7. Lesen kann uns helfen, besser zu schlafen

Wir alle wissen, wie wichtig Schlaf für unsere Gesundheit ist. Es ist erwiesen, dass Lesen vor dem Schlafengehen hilft, leichter und schneller einzuschlafen. Viele Menschen haben Schlafprobleme, vor allem diejenigen, die sich vor dem Schlafengehen viel mit ihrem Handy beschäftigen. Vor dem Schlafengehen in einem Buch zu blättern, anstatt auf unser Handy zu schauen, kann einen großen Unterschied ausmachen.

8. Lesen ist viel einfacher als du denkst

Wir alle wissen, dass Lesen wichtig ist, aber viele Menschen sehen es immer noch eher als lästige Pflicht denn als angenehme Tätigkeit. Doch die gute Nachricht ist: Selbst wenn du zu den Menschen gehörst, für die Lesen eine lästige Pflicht ist, kannst du mit wenig Aufwand eine Menge erreichen. 

Wenn du nur 20 Minuten am Tag liest, wirst du in einem Jahr 1,8 Millionen Wörter lesen. Bei einem Durchschnitt von 500 Wörtern pro Seite bedeutet das, dass du 3.600 Seiten pro Jahr lesen würdest. Das sind 12 Bücher mit je 300 Seiten. Wenn du dir das Lesen zur Gewohnheit machst, wird es sich auf lange Sicht auf jeden Fall auszahlen – und das bei minimalem Aufwand.

Wusstest du außerdem, dass du dich heutzutage auf die Technologie verlassen kannst, die dir hilft, mehr zu lesen

9. Lesen macht dich insgesamt zu einem besseren Menschen

Eine der interessantesten Fakten über das Lesen von Büchern ist, wie sehr es einen Menschen tatsächlich verändern kann. Lesen ist nicht nur ein großartiges Hobby, sondern auch ein erstaunliches Mittel zur Persönlichkeitsentwicklung

Wenn du es dir zur Gewohnheit machst, ab und zu in einem Buch zu blättern, kannst du ein viel besserer Mensch werden.

10. Wenn du mehr liest, wirst du schlauer 

Das ist eine Tatsache. Eine Studie der Universität Edinburgh und des King’s College London kam zu dem eindeutigen Ergebnis, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Lesefähigkeit und dem IQ gibt. 

Die Forscher führten fünf verschiedene Tests an fast 1900 Zwillingspaaren im Alter von 7 bis 16 Jahren durch und stellten fest, dass die Zwillinge mit einer höheren Lesefähigkeit bessere verbale und nonverbale kognitive Fähigkeiten haben.

11. Lesen macht dich zu einem glücklicheren Menschen 

Da ein gutes Buch Wunder bewirken kann, wenn es darum geht, Stress und Depressionen abzubauen, ist es ziemlich offensichtlich, warum Menschen, die viel lesen, selbstbewusster und glücklicher sind. 

In einer Umfrage unter mehr als 4.000 Erwachsenen kam die Universität Liverpool zu dem Schluss, dass Lese-Fans glücklicher und weniger gestresst sind, Herausforderungen besser bewältigen und mehr enge Freunde haben als Nichtleser. Ist das nicht ein toller Fakt über das Lesen? 

12. Menschen, die mehr lesen, arbeiten ehrenamtlich und spenden mehr

Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Lesen und Wohltätigkeit gibt. Von den Menschen, die sich regelmäßig ehrenamtlich engagieren, gaben 42% an, dass sie regelmäßig Lese-Fans sind.

Ebenso sind 82% der Menschen, die regelmäßig Geld oder Waren spenden, auch Lese-Fans. 

Es ist zwar unwahrscheinlich, dass es einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Lesen und ehrenamtlicher Arbeit oder Spenden gibt, aber die Zahlen sollten dir trotzdem etwas sagen. Ein gebildeter Mensch, der ständig liest, hat ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse seiner Mitmenschen, mehr Einfühlungsvermögen und ein besseres Gefühl dafür, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben.

13. Menschen, die mehr lesen, leben länger

Das ist eine ziemlich gute Motivation, wenn du mich fragst. Eine Studie der Yale University kam nach der Untersuchung von über 3500 Menschen über 50 Jahren zu dem Schluss, dass Teilnehmer, die mindestens 30 Minuten am Tag lesen, im Durchschnitt 23 Monate länger leben als Nichtleser. 30 Minuten Lesen am Tag für ein fast 2 Jahre längeres Leben? Das klingt nach einem guten Deal.

Eine weitere interessante Tatsache über das Lesen, die wir aus dieser Umfrage erfahren haben, ist, dass es sogar einen Unterschied zwischen denjenigen, die Zeitungen und Zeitschriften lesen, und denjenigen, die Belletristik lesen, gibt. Bücher-Fans leben auch länger als diejenigen, die Zeitungen und Zeitschriften bevorzugen. 

Die Forscher glauben, dass dieser Unterschied darauf zurückzuführen ist, dass das Lesen von Büchern zu einem anderen kognitiven Aufwand führt, indem man neue Wörter lernt und Handlungsstränge und Wendungen versteht. Im Grunde genommen hilft das Lesen von Büchern unserem Gehirn dabei, das fiktive Universum, über das wir in einem Buch lesen, wieder aufzubauen, um gesund zu bleiben.

11 erstaunliche Fakten über das Lesen für Kinder

Es gibt viele interessante Fakten über das Lesen von Büchern, vor allem, wenn es um Kinder geht. Da sie die Generation sind, von der wir uns eine bessere Zukunft erhoffen, ist es verständlich, dass wir ihnen viel Aufmerksamkeit schenken und Wege suchen, um aus ihnen tolle Menschen zu machen. 

Dutzende, vielleicht sogar Hunderte von Studien wurden durchgeführt, um den Einfluss des Lesens auf die geistige Entwicklung von Kindern zu untersuchen. Hier sind ein paar erstaunliche Fakten zum Lesen für Kinder.

1. Kinder zum Lesen zu ermutigen, kann der Schlüssel zu einer besseren Zukunft sein

Wie du dir wahrscheinlich vorstellen kannst, hat das Lesen schon in jungen Jahren einen großen Einfluss auf unsere Entwicklung. Unsere geistige und emotionale Entwicklung kann durch Lesen beschleunigt werden, und unsere Kinder können viel davon profitieren, wenn wir ihnen von klein auf die Liebe zum Lesen beibringen. 

2. Allein der Besitz von Büchern kann das Leben unserer Kinder verändern

Es wurde festgestellt, dass Kinder, die eine Bibliothek mit mindestens 20 eigenen Büchern haben, bis zu 3 Jahre länger zur Schule gehen als Kinder, die keinen Lesestoff zu Hause haben. 

3. Der Einfluss eines Bücherregals auf die Bildung

Ebenso wurde ein Zusammenhang zwischen Klassenbibliotheken und Lesen festgestellt. Kinder, die in Klassenzimmern mit Bibliotheken lernen, lesen am Ende 50 % mehr als Kinder, die in Klassenzimmern ohne Bibliotheken lernen.

4. Lesen kann unseren Kindern enorme Mengen an Informationen vermitteln

Kinder können innerhalb eines Jahres zwischen 4.000 und 12.000 neue Wörter durch das Lesen von Büchern lernen. Wenn du Kinder dazu ermutigst, mehr zu lesen, kann das für sie als Erwachsene einen großen Unterschied machen. 

5. Lesen kann unsere Kinder direkt „nach oben“ bringen

Wenn ein Kind 1 Million Wörter pro Jahr liest (wir haben nachgerechnet, das sind etwa 3.000 Wörter pro Tag), kommt es bei standardisierten Lesetests direkt in die oberen 2%. 

6. Lesen kann unsere Gesellschaft sicherer machen

Wissenschaftler in Amerika haben gezeigt, dass Kinder, die vor ihrem 8. Lebensjahr lesen gelernt haben, im späteren Leben seltener im Gefängnis landen und auch eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, mit dem Konsum von Drogen zu beginnen. Außerdem haben Wissenschaftler festgestellt, dass Kinder, die schon vor der Einschulung über grundlegende Lese- und Schreibkenntnisse verfügen, drei- bis viermal seltener die Schule abbrechen.

7. Leseprobleme können zu größeren Problemen werden

Schüler, die bis zur 3. Klasse nicht lesen lernen, schaffen mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit keinen Highschool-Abschluss.

8. Es ist wichtig, deinem Kleinkind vorzulesen

Kleinkinder, denen vorgelesen wird, sind in ihrer geistigen Entwicklung nachweislich fast ein Jahr weiter als Kinder im gleichen Alter, denen nicht vorgelesen wird. Das solltest du im Hinterkopf behalten, wenn du dich das nächste Mal für eine Aktivität für dich und dein Kind entscheidest. 

9. Ein Kinderbuch pro Tag lesen

Ein weiterer lustiger Fakt über das Vorlesen ist, dass wenn du deinem Kleinkind jeden Tag ein Kinderbuch vorlesen würdest, hätte es bis zum Alter von 5 Jahren 1825 Bücher „gelesen“. 

10. 1 Million Worte können einen großen Unterschied ausmachen

Außerdem zeigt eine Studie aus dem Jahr 2019, dass Kinder, denen in den 5 Jahren vor dem Kindergarten vorgelesen wird, über 1 Million mehr Wörter hören als Kinder, denen nicht vorgelesen wird.

11. Genies sind schnelle Leser

Obwohl kein direkter kausaler Zusammenhang zwischen der Lesegeschwindigkeit und einem hohen IQ festgestellt wurde, kann es kein Zufall sein, dass überdurchschnittlich intelligente Menschen auch eine weit überdurchschnittliche Lesegeschwindigkeit haben.

Ein normaler Mensch kann zwischen 200 und 300 Wörter pro Minute lesen. Je nach Übung und Interesse am Thema kann diese Zahl auf bis zu 500 Wörter pro Minute steigen (ohne dass das Verständnis darunter leidet). 

Was du wahrscheinlich nicht wusstest, ist, dass einige bemerkenswerte Menschen auch eine bemerkenswerte Lesegeschwindigkeit hatten. Napoleon zum Beispiel war in der Lage, mit der absolut erstaunlichen Geschwindigkeit von 2000 Wörtern pro Minute zu lesen. Geschichten über Honore de Balzac besagen, dass er einen kleinen Roman in weniger als einer halben Stunde zu Ende lesen konnte. 

Es kann kein Zufall sein, dass einige der größten Denker der Geschichte auch Schnellleser waren, oder?

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3 coole Fakten über das Lesen

Nachdem wir nun eine Vorstellung von all den wichtigen Fakten haben, die das Lesen zu einer so wichtigen Aktivität in unserem Alltag machen und wie das Lesen buchstäblich alles über die Art und Weise, wie wir zusammenleben und wie unsere Gesellschaft funktioniert, verändern kann, lass uns einen Blick auf ein paar Fakten werfen, die eher interessant als wichtig sind. 

1. Weltrekord im Schnelllesen

Der Weltrekord im Schnelllesen geht auf das Jahr 1990 zurück. Howard Berg wurde vom Guinness-Buch der Rekorde als schnellster Leser der Welt anerkannt, ein Titel, den er bis heute hält. 

Auch wenn es den meisten von uns unmöglich erscheinen mag, lag sein Rekord bei 25.000 gelesenen Wörtern pro Minute. Viele haben diese Behauptung angezweifelt, da es kein echtes Experiment gab, um zu überprüfen, ob das tatsächlich stimmt. 

Und abgesehen davon, dass das Verständnis bei dieser Geschwindigkeit wahrscheinlich gegen Null gehen würde, stellen viele die Behauptung aufgrund handfesterer Fakten in Frage. Wie kann man so schnell lesen und die Seiten umblättern, ohne sie zu zerreißen?

Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass wir jemals die ganze Wahrheit herausfinden werden, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Schnelllesen ein mächtiges Werkzeug ist und uns enorm helfen kann, Zeit zu sparen, solange wir das Verständnis nicht der Geschwindigkeit opfern. 

2. Beim Lesen können sich unsere Augen in verschiedene Richtungen bewegen

It sounds like a health condition, doesn’t it? Well, it’s not strabismus. It’s a completely normal thing in healthy adults with 20-20 vision.

Das klingt nach einem gesundheitlichen Problem, nicht wahr? Nun, es ist kein Schielen. Das ist bei gesunden Erwachsenen mit einer Sehschärfe von 20:20 völlig normal.

Beim Lesen richten sich unsere Augen normalerweise auf verschiedene Buchstaben gleichzeitig. Das passiert sogar fast 50 % der Zeit, die wir mit Lesen verbringen. Das ist ein Mechanismus, der uns hilft, schneller zu lesen und zu verstehen, und der sich entwickelt, sobald wir lesen lernen.

Unser Körper ist wirklich erstaunlich und die Art und Weise, wie er sich an unsere Bedürfnisse anpasst, zeugt von tausenden von Jahren der Evolution. Auch wenn es sich um so kleine Kuriosa handelt.

3. Dein Telefon und deine Bücher sind keine Feinde mehr

In den letzten Jahrzehnten ging die Zeit, die die Menschen mit Lesen verbracht haben, deutlich zurück und nimmt stetig ab. 

Das U.S. Bureau of Labour Statistics veröffentlichte 2020 eine Studie, die besagt, dass die durchschnittliche Lesezeit der Amerikaner zwischen 15 und 44 Jahren im Jahr 2019 bei 10 Minuten oder weniger pro Tag liegt.

Eine andere Statistik besagt, dass die Amerikaner im Jahr 2019 fast 3 Stunden pro Tag mit ihrem Handy verbrachten.

Auch wenn diese Statistiken besorgniserregend sind, gibt es auch gute Nachrichten für uns. „Mehr lesen“ ist ein weit verbreiteter Neujahrsvorsatz und ein Ziel für viele Menschen, weshalb Tech-Unternehmen ins Spiel kommen. 

In den letzten Jahren wurden mehrere mobile Apps entwickelt, die dir dabei helfen sollen, dein Ziel, mehr und schneller zu lesen, zu erreichen

Basmo zum Beispiel ist ein ziemlich geniales Tool, das deinem Leseerlebnis einen zusätzlichen Schub geben kann. Es gibt viele Aspekte deiner Lesegewohnheiten, die du mit Basmo verbessern kannst.

Hier sind einige der wichtigsten:

Basmo hilft dir, gesunde Lesegewohnheiten zu entwickeln

Eine so einfache Sache wie ein Leseplan, den du mit nur ein paar Klicks in der App einstellen kannst, kann einen großen Einfluss auf deine Lesegewohnheiten haben. Du kannst nicht nur die Tage und Tageszeiten für deine Lesesitzungen frei wählen, sondern wirst auch an jede dieser Sitzungen erinnert.

Mit Basmo kannst du dir deine persönlichen Ziele setzen

Wenn du dein finales Ziel kennst, kannst du Tag für Tag mehr erreichen. Deshalb kannst du dir mit Basmo entweder ein Jahresziel für die Anzahl der Bücher setzen, die du lesen willst, oder du kannst deine Lesegewohnheiten mit täglichen Zielen für die Lesezeit selbst steuern.

Basmo hilft dir, deine Lektüre zu organisieren

Eine Bücherliste ist wichtig, das weiß inzwischen jeder. Mit Basmo kannst du zahllose persönliche Leselisten erstellen und hast sogar die Möglichkeit, separate Listen nach Genre zu erstellen. Du kannst deine Bücher ganz einfach nach ihrem Status ordnen (fertig, unfertig, zu lesen) und deine Listen mit nur ein paar Klicks erstellen und bearbeiten.

Basmo hilft dir, dein Leseerlebnis spielerisch zu gestalten

Wenn du so bist wie wir, liebst du es, Statistiken über alles zu sehen, was du tust. Basmo analysiert deine Lesegewohnheiten und verschiedene interessante Faktoren und liefert dir aufschlussreiche Statistiken über deine Lesegeschwindigkeit, die Häufigkeit deiner Lesesitzungen und sogar die Gesamtzeit, die du mit Lesen verbringst.

Basmo hilft dir dabei, achtsam zu lesen

Sich deiner Gefühle beim Lesen bewusst zu sein, ist wichtiger, als du denkst. Deshalb kannst du mit Basmo nicht nur deine Leseaktivitäten verfolgen, sondern auch deine Emotionen während des Lesens. Nach jeder Lektüre fordert dich die App auf, ein Emoji auszuwählen, das deinen Gefühlszustand beschreibt, und zeichnet deine Auswahl auf, so dass du einen Bericht darüber erhältst, wie sich deine Gefühle in der letzten Woche verändert haben. Darüber hinaus bietet die App eine Journalfunktion, mit der du ein Lesetagebuch führen kannst, um deine Emotionen, Gedanken und Gefühle während des Lesens noch weiter zu ergründen.

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Fazit

Das war sie also, unsere Liste mit den interessantesten Fakten über das Lesen. Du kannst einige davon mit Basmo, der besten App für begeisterte Lese-Fans, selbst testen. Wir hoffen, dass wir deine Neugier auf die seltsamsten, interessantesten und vielleicht auch lustigsten Fakten über das Lesen befriedigen konnten und dass du dich an einige von ihnen erinnerst, wenn du dich das nächste Mal mit einem guten Buch auf deinem Sofa wiederfindest.

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