Wie man sich Notizen aus einem Buch macht

How To Take Notes While Reading

Zu lernen, wie man sich während des Lesens eines Buches Notizen macht, ist eine der effizientesten Methoden, wie du ein Buch verstehen und deine Lernfähigkeiten verbessern kannst.

Denn wenn du 2 Stunden lang etwas liest, heißt das nicht, dass du in dieser Zeit auch alles gelesen hast, was du wissen willst. Oft schweifen unsere Gedanken auch beim Lesen ab. Das ist normal und du solltest nicht zu streng mit dir sein, wenn das passiert. 

Es gibt jedoch einige Tipps, die dafür sorgen, dass du beim Lesen konzentriert bleibst und keine wichtigen Fakten verpasst. Die schnellste und einfachste Methode, um deine Gedanken beim Lesen zu beschäftigen und aktiv zu bleiben, ist, dir Notizen zu machen. Auf diese Weise liest du dein Buch nicht nur passiv, sondern konzentrierst dich auch auf die wesentlichen Gedanken.

Ist es so wichtig, beim Lesen Notizen zu machen?

Wenn du lernst, dir während des Lesens Notizen zu machen, kann das deine Konzentration und dein Verständnis des Textes verbessern. Und das liegt daran, dass etwas Magisches passiert, wenn du das tust! 

Wenn du 3 Kapitel deines Buches in einem Rutsch durchliest und versuchst, dir alle wichtigen Punkte zu merken, ist das keine sehr effiziente Methode, um deine Lernfähigkeit zu verbessern. Du könntest wichtige Informationen auslassen oder vergessen, die später zu Wissenslücken werden können. 

Jedes Mal, wenn du liest und dir nur das Wesentliche merkst, wird der Lernprozess aktiver, weil du dich mehr auf das konzentrierst, was du tust. Du kannst leichter Zusammenhänge herstellen, weil du kritisch darüber nachdenkst, was beachtenswert ist und was nicht.

Sollte ich mir auch beim Lesen eines Lehrbuchs Notizen machen?

Ein klares JA! Und fast alle erfolgreichen Geschäftsleute, Studenten, Manager und sogar Forscher werden dieser Aussage zustimmen.

Tatsächlich wiesen Forscher nach, dass das bloße Lesen aus dem Lehrbuch nicht besonders effizient ist, wenn du die Informationen nicht aufschreibst. Michael J. Howe entdeckte 1970, dass du dir Fakten siebenmal besser merken kannst, wenn du sie aufschreibst. Und das auch noch über einen längeren Zeitraum hinweg! Wenn du dir also Notizen aus einem Buch machst, kannst du leichter Zusammenhänge herstellen und dein Langzeitgedächtnis verbessern.

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Verfolge die Bücher, die du liest, überwache die Zeit, die du mit Lesen verbringst, und mache dir Notizen zu deinen Lesegewohnheiten und wie du dich dabei fühlst. Du kannst dir Ziele für deine Lesezeit setzen und dich benachrichtigen lassen, wenn du mit deiner Lektüre im Rückstand bist.

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Wie mache ich mir am besten Notizen beim Lesen?

Bevor wir uns mit den möglichen Hilfsmitteln beschäftigen, die wir verwenden können, um uns während des Lesens Notizen zu machen, sollten wir sicherstellen, dass wir den Prozess richtig verstehen und dass wir ein ein paar gute Tipps haben, wenn es um die Methodik des Notierens von Büchern geht. 

Einfach alles aufzuschreiben, egal ob es wichtig ist oder nicht, wird dir nicht helfen, dich auf deine Lektüre zu konzentrieren. Wenn du deine Notizen überarbeitest, wirst du dich von der Menge an Informationen, die du durchgehen musst, erschlagen fühlen. Wenn du lernst, wie du dir Notizen aus einem Buch machen kannst, fällt dir dieser Prozess leichter und du kannst deine Überarbeitungszeit produktiver gestalten. 

Auch wenn das Anfertigen von Notizen auf den ersten Blick recht einfach zu sein scheint, gibt es doch einiges, was du dabei beachten solltest. Zumindest, wenn du so effizient wie möglich sein willst.

Hier sind ein paar Schritte, die du beachten solltest, damit deine Notizen beim Lesen so relevant wie möglich sind und du dir mehr Informationen merken kannst.

1. Verstehe, warum du liest

Egal, ob du für die Schule, zum Vergnügen oder für deine eigene Entwicklung liest, es ist eine gute Idee, dir dabei Notizen zu machen. Wie deine Notizen am Ende der Lektüre aussehen werden, hängt jedoch stark von deinem Ziel ab. 

Wenn du über den Zweck deiner Lektüre nachdenkst, wirst du unweigerlich auch herausfinden, wozu du die Notizen brauchst:

  • Um dich besser konzentrieren zu können
  • Um dir mehr Informationen zu merken
  • Um Lernnotizen zu erstellen 
  • Um sie einfach zum Nachschlagen zu haben

Sobald du deinen endgültigen Zweck bestimmt hast, kannst du damit beginnen, die entsprechenden Entscheidungen zu treffen, um den Prozess des Notierens der Informationen zu optimieren.

2. Wähle deine bevorzugte Notizmethode je nach Zweck

Je nachdem, für welche Methode du dich entscheidest, kann sich der Prozess des Notierens erheblich unterscheiden.

Ob du sie auf Papier oder digital, in einer speziellen Lese-App wie Basmo oder in einem Google Doc machen willst, die Methode hat einen erheblichen Einfluss auf das Endergebnis. Wäge alle Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden ab und entscheide, welche für dich am besten geeignet ist. 

Außerdem solltest du dir darüber im Klaren sein, wie sich jede Methode auf deinen Lesefluss auswirkt. Wenn du immer wieder Zeit verlierst, um herauszufinden, wo du aufgehört hast zu lesen, weil du dir selbst Notizen gemacht hast, ist die von dir gewählte Methode vielleicht nicht ideal für deinen Zweck.

Das Wichtigste an dieser Stelle ist, dass du dich für eine Methode entscheidest und dich daran hältst. Nichts ist ärgerlicher und kontraproduktiver, als mitten im Buch die Notizmethode zu wechseln. 

3. Denke über die Inhalte nach, die du dir notieren möchtest  

Du musst dir nicht alles notieren. Mit etwas Übung lernst du, eine Seite zu überfliegen, zu scannen und gründlich zu lesen und dabei nur die wichtigsten Informationen zu erwähnen. Du kannst interessante Zitate (z. B. deine Lieblingszitate über das Lesen von Büchern) und Absätze speichern oder nützliche Formeln, Ideen und Ratschläge notieren, die dir in Zukunft nützlich erscheinen. 

Wenn du deine Kreativität steigern und Informationen länger behalten willst, kannst du eine Idee in deinem eigenen Stil umschreiben, anstatt sie auswendig zu lernen. 

4. Organisiere deine Notizen besser, indem du sie gestaltest

Und mit Styling meinen wir, dass du so erfinderisch sein kannst, wie du willst. Du kannst zum Beispiel bestimmte Schlüsselwörter oder die wichtigsten Punkte fett markieren, damit du deine Notizen leichter überfliegen kannst. Genauso kannst du Zitate kursiv setzen. Wenn du deine Notizen stilisierst, werden die wichtigen Teile bei der Überarbeitung besser sichtbar.

5. Im Zweifelsfall Farbe ins Spiel bringen  

Eine der wirkungsvollsten visuellen Techniken ist die Verwendung von Farbkodierungen, um den Inhalt besser zu klassifizieren. Wenn du ein Buch liest, kannst du eine bestimmte Farbe für das Hauptthema verwenden, eine andere für die Episodenfiguren und Nebenhandlungen und so weiter. 

Auf diese Weise kannst du dir die Beziehungen zwischen den Figuren schneller merken und Zusammenhänge leichter herstellen. 

6. Anpassen und lernen, sich zu verbessern

Keine Methode ist für jeden die perfekte Wahl. Wir sind alle unterschiedlich und was für mich am besten funktioniert, kann für dich ein totaler Reinfall sein. Passe jede Methode an deinen persönlichen Stil und dein eigenes Ziel an und optimiere den Prozess für dich.

Das braucht Zeit und eine Menge Versuche, aber lass dich nicht entmutigen. Zu lernen, wie man lernt, ist wahrscheinlich die wertvollste Fähigkeit, die man sich im Leben aneignen kann, und Notizen zu machen ist ein wichtiger Teil davon.

Die besten Apps und Methoden zum Erstellen von Notizen

Es gibt verschiedene Methoden, um sich während des Lesens Notizen zu machen, und eine Reihe von Hilfsmitteln, die eine große Hilfe sein können. Die Art und Weise, wie du deine Notizen machst, und die Apps bzw. Hilfsmittel, die du dafür verwendest, spielen eine große Rolle für deinen Erfolg, also wähle dein Vorgehen sorgfältig aus.

1. Basmo – eine Lese-Tracking-App

Lese-Tracker wurden speziell entwickelt, um deine Lesezeit zu erfassen und deine Lesegewohnheiten zu optimieren

Das Umformulieren und Aufschreiben deiner Gedanken kann eine Weile dauern, daher ist eine Lese-Tracking-App sehr praktisch. So kannst du dir auf unterhaltsame Weise Notizen machen, während du gleichzeitig effizient liest. Außerdem können diese Lesetracking-Apps dir bei der Steigerung deiner Lesegeschwindigkeit helfen und dir das Notieren erleichtern. Anstatt Wort für Wort aufzuschreiben, was du noch einmal lesen möchtest, kannst du die Seite einfach scannen und den Text in einer Notiz speichern.

Basmo App

Mit Basmo kannst du jeden interessanten Gedanken aufschreiben, du kannst Fotos von deinem Buch machen und Seiten scannen. Und damit das Notieren während des Lesens noch spannender wird, kannst du eintragen, wie du dich bei einem bestimmten Absatz gefühlt hast. So kannst du dich beim Überarbeiten deiner Notizen daran erinnern, wie du dich beim ersten Lesen gefühlt hast. 

Anstatt in einem riesigen Stapel von Notizbüchern zu blättern, findest du die Informationen, die du brauchst, in nur wenigen Sekunden. 

Du kannst dein Handy während deiner Lesesitzungen schließen und der Timer für die Lesesitzungen wird nicht zurückgesetzt oder angehalten, da er weiterhin im Hintergrund läuft. Jedes Mal, wenn du eine Notiz machen willst, öffnest du Basmo, klickst auf das Buch, das du gerade liest, und schreibst deine Gedanken auf. Später kannst du noch mehr Notizen zur gleichen Lesesitzung hinzufügen, damit du nicht alles an einem Ort sammelst.

Wenn du lernst, dir Notizen zu machen, während du ein Buch liest, kannst du außerdem deine Lesegeschwindigkeit und deine Fähigkeiten verbessern.

Sich nur auf dein Gedächtnis zu verlassen, um sich relevante Fakten zu merken, kann überwältigend sein und irgendwann… na ja, einfach langweilig. Mit Hilfe von Lese-Tracking-Apps kannst du deine Gedanken und Notizen so organisieren, dass du dich besser konzentrieren und über einen längeren Zeitraum hinweg fokussieren kannst. 

Mit Basmo kannst du deine Notizen nach dem gelesenen Buch ordnen. Jedes Mal, wenn du dich zu einer neuen Lesesitzung anmeldest, kannst du die folgenden Dinge tun: 

  • Alle wichtigen Gedanken, die du während deiner Lektüre hattest, aufschreiben;
  • Wichtige Seiten einscannen, damit du keine Zeit mit dem Kopieren verlierst;
  • Deine Gefühle festhalten und ein Tagebuch darüber führen, wie du dich in dem Buch gefühlt hast
  • Deine Notizen nach der Lektüre durchgehen, nachdem du mit dem Lesen fertig bist. 
  • Unnötige Notizen löschen 

Und nicht zuletzt kannst du deine Notizen dank digitaler Notizen viel einfacher mit deinen Kollegen, Freunden und Mitarbeitern teilen!

Basmo ist eine ziemlich intuitive App, so dass du nicht allzu viel Zeit damit verbringen musst, die Funktionsweise zu erlernen – deine Notizen sind schließlich viel wichtiger. Hier sind die wichtigsten Schritte, um deine Notizen und Gedanken in Basmo einzutragen, während du liest:

  1. Klicke auf das + Zeichen, um nach dem Buch zu suchen, das du gerade liest. Es erscheint eine Liste mit möglichen Buchtiteln und Autoren. Wenn du das Buch gefunden hast, tippe es an. 
  2. Um deine Lesesitzung zu starten, tippe auf die Schaltfläche Sitzung starten
  3. Jetzt, wo der Timer gestartet ist, kannst du dein Handy schließen und mit dem Lesen deines Buches beginnen. 
  4. Wenn du dir Notizen machen willst, öffnest du die App einfach wieder. Du wirst einen speziellen Bereich finden, in dem du deine Gedanken aufschreiben kannst.

Außerdem kannst du die Schaltfläche Seite scannen verwenden, damit du Zeit sparst, anstatt einen langen Absatz manuell zu kopieren.

Du kannst deine Lieblingsseiten einfach und bequem scannen. Das ist eine bemerkenswerte Funktion, die dir hilft, Ideen, die du in der Zukunft umsetzen willst, oder Zitate, die dir gefallen haben, sofort zu speichern.

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2. Apps zum Notizen machen

Da wir schon beim Thema digitale Notizen beim Lesen sind, solltest du wissen, dass es auch spezielle Apps gibt, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Obwohl die meisten Smartphones heutzutage eine vorinstallierte Notizen-App haben, mangelt es den meisten von ihnen an Stabilität, Funktionen und Funktionalität. 

Spezielle Notizen-Apps werden schon seit Ewigkeiten entwickelt, und obwohl der Wettbewerb unter ihnen hart ist und jede von ihnen mit Verbesserungen und neuen Funktionen aufwartet, sind die besten Notizen-Apps immer noch die folgenden:

Auch wenn solche Apps viel effizienter und bequemer sind als herkömmliche Notizen mit Stift und Papier oder sogar Google Docs, sind sie immer noch nicht die beste Methode, um sich beim Lesen Notizen zu machen. Lies weiter, um zu erfahren, woran das liegt.

3. Google Dokumente/Tabellen

Wenn du sicherstellen willst, dass du in kürzester Zeit eine Menge relevanter Informationen und persönlicher Beobachtungen aufschreibst, ist Google Docs deine Antwort. Digitale Notizen bringen eine Menge Vorteile mit sich. Du kannst Verknüpfungen, Notizen, Vorschläge und Inhaltsverzeichnisse einfügen – es gibt eine Menge Funktionen, die dir dabei helfen, deine Notizen zu organisieren. 

Dennoch solltest du bei deinen Notizen nicht die Quantität über die Qualität stellen. Auch wenn es ein tolles Gefühl ist, viele Informationen zur Hand zu haben, kann dich die Überarbeitung deiner Notizen schnell überfordern. 

4. Mindmapping-Werkzeuge 

Zusammenhänge herzustellen ist viel wichtiger, als das Gelesene einfach auswendig zu lernen. Mindmapping-Tools sind eine gute Lösung, um dir dabei zu helfen. Du fängst mit dem Hauptthema an und schlägst dann einen Bogen zu anderen wichtigen Ideen und Themen, die damit zusammenhängen. 

Da Mindmapping-Tools eine starke visuelle Komponente haben, kannst du schneller verstehen, was du da liest. Du kannst die Verzweigungen farblich hervorheben, sie miteinander verknüpfen oder sie zu deinen Gunsten nutzen, um weitere kreative Ideen zu entwickeln. 

Da sich ihre Nützlichkeit im Laufe der Jahre bewährt hat, gibt es heute eine große Auswahl an Mindmapping-Apps, aus denen du wählen kannst. Hier sind die beliebtesten davon:

5. Die Methode mit Stift und Papier

Du nimmst dir einen Stift und ein Notizbuch und notierst dir die Informationen. Du kannst deine Notizen markieren, zeichnen oder ein Mindmap erstellen – alles, was dir hilft, sie zu verstehen und dir besser zu merken. Du kannst eine bestimmte Information so lange wiederholen, bis du dich an sie erinnerst, oder du kannst so kreativ werden, wie du willst, indem du bunte Stifte benutzt, um deine Notizen hervorzuheben. 

Diese Methode hat jedoch auch einige Nachteile. Das Aufschreiben wichtiger Gedanken kann eine Weile dauern – vor allem, wenn du ein großes Zitat oder einen interessanten, aber langen Absatz abschreiben musst. Stell dir vor, du schreibst einen Aufsatz und plötzlich musst du 2-3 Seiten abschreiben, damit du sie zur Unterstützung deiner Ideen verwenden kannst. Das kann eine Weile dauern.

Fazit

Kurz gesagt: Wenn du lernst, dir Notizen zu machen, wenn du ein Buch liest, ist das ein entscheidender Vorteil. Du steigerst deine Lernfähigkeit, erinnerst dich schneller an bestimmte Details und hast immer einen schnellen Zugriff auf deine Notizen. 

Und das Beste am Lesen: Vergiss nicht, auch Pausen zu machen! So kannst du länger frisch, konzentriert und kreativ bleiben, als wenn du dich ständig anstrengen musst.

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